additive Bauteile für Drohnen

Rapid Manufacturing unterstützt die ETH Zürich bei mobilen Robotikanwendungen

In den zwei Semestern 2021/2022 durften wir das Fokusprojekt RAPTOR als Goldsponsor unterstützen. 


Dabei wurden in dem Projekt diverse additiv gefertigte Bauteile von Rapid Manufacturing verbaut. Das hat uns riesig Spass gemacht, weil wir Drohnen und mobile Robotikanwendungen lieben! 


Direkt an der Stadtgrenze zu Zürich gelegen, haben wir eine natürliche Nähe zum Kompetenzzentrum ETH Zürich und wir finden diese immer hochinnovative Projekte des Departments Maschinenbau und Verfahrenstechnik extrem spannend. Es ist uns deshalb ein Anliegen, auch in Zukunft weitere Lösungen in mobilen Robotikanwendungen unterstützen zu dürfen. Wir wollen, dass der Standort Schweiz und Zürich im Speziellen durch die Innovationskraft der ETH-Studenten und mittels unserer Hilfe weltweit an der Spitze steht. 

 

 Das Projekt «Raptor» besteht aus einer speziellen Drohne, welche einen Greifarm besitzt. Die Idee der “Drohne” ist, dass sie z.B. in einem automatisierten Lagerhaus Dinge aufgreifen können, die ungewollt ihren Platz verlassen haben. Raptor geht dabei wie ein Greifvogel vor, der im Flug eine Maus ergreifen kann. 

 

Dabei verwendet Raptor Greifer aus weichen Materialien, die sich der Geometrie des “Dings” anpassen können und somit eine Vielzahl von “Dinge” hervorragend greifen können, z.B. rohe Eier, mit Wasser gefüllte Plastikflaschen, etc. 

 

Die Einsatzmöglichkeiten des Raptors sind vielfältig. Was jedoch fast alle gemeinsam haben: Sie werden die Effizienz steigern, Menschen von potenziell gefährlichen Arbeiten entlasten und die Grenzen des machbaren mit Robotern erweitern. 


Stefanie Badran • 2. Juni 2022
von S. Pathak 21. Februar 2025
Greiferfinger in der Montageautomation – Perfektion durch Markforged 3D-Druck In der modernen Industrieautomation spielen Greifer eine entscheidende Rolle. Besonders in der Montageautomation müssen sie Werkstücke präzise greifen, positionieren und loslassen, um eine fehlerfreie Produktion zu gewährleisten. Hier kommen maßgeschneiderte Greiferfinger ins Spiel – und mit dem innovativen 3D-Druck von Markforged setzen wir neue Maßstäbe in der Herstellung dieser essenziellen Komponenten. Warum sind individuelle Greiferfinger wichtig? Greiferfinger sind das Bindeglied zwischen Roboter und Werkstück. Je nach Geometrie, Material oder Anwendungsfall müssen sie spezifische Anforderungen erfüllen: Präzise Anpassung: Maßgeschneiderte Greiferfinger sorgen für einen sicheren Halt und minimieren Ausschuss. Reduziertes Gewicht: Leichtere Komponenten verringern die Belastung des Roboters und steigern die Effizienz. Hohe Beständigkeit: Widerstandsfähige Materialien sorgen für eine lange Lebensdauer und geringe Wartungskosten.
von S. Pathak 30. Januar 2025
Die Zukunft der Fertigung: Schulungen für Additive Fertigung & 3D- Druck Warum ist Additive Fertigung so wichtig?  Die Additive Fertigung, besser bekannt als 3D-Druck, revolutioniert die Art und Weise, wie Produkte entwickelt und produziert werden. Unternehmen weltweit nutzen diese Technologie, um schneller, kosteneffizienter und nachhaltiger zu produzieren. Doch um das volle Potenzial auszuschöpfen, ist fundiertes Wissen erforderlich. Unsere Schulungsprogramme für Additive Fertigung Wir bieten praxisorientierte Schulungen für 3D-Druck und Additive Fertigung an, die sich an Ingenieure, Designer, Unternehmen und alle Technikbegeisterten richten. Unsere Programme umfassen: Die neuesten Technologien im Bereich des 3D-Drucks. Anwendungen für Prototyping, Kleinserien und industrielle Produktion. Optimierung von Designs für die additive Fertigung. 10 Jahre Erfahrung – Ihr Vorteil Mit einem Jahrzehnt Erfahrung in der additiven Fertigung bieten wir Ihnen Expertenwissen, modernste Technologien und praxisnahe Schulungen. Unsere Trainer sind Spezialisten, die Ihnen helfen, den 3D-Druck gezielt und effizient einzusetzen.
von S. Pathak 17. Januar 2025
Die Brillenindustrie steht vor einer nachhaltigen Revolution. Mit der Integration von 3D-Druck-Technologien können wir nicht nur den Produktionsprozess effizienter gestalten, sondern auch umweltfreundlichere Alternativen schaffen. Im Fokus stehen weniger Abfall, erneuerbare Materialien und die Möglichkeit, Brillen exakt nach Bedarf zu produzieren. Weniger Abfall dank 3D-Druck Traditionell werden Brillen aus Acetat hergestellt, einem Material, das zwar robust und vielseitig ist, jedoch im Herstellungsprozess erhebliche Mengen an Abfall verursacht. Beim Zuschnitt von Brillenrahmen entsteht oftmals ein großer Anteil an Restmaterialien, die nicht wiederverwendet werden können. Hier setzt der 3D-Druck an: Statt Material abzutragen, wird es Schicht für Schicht aufgebaut. Dieses additive Verfahren minimiert Abfall nahezu komplett und sorgt für eine ressourcenschonende Produktion. Nachwachsend und nachhaltig: PA 11 aus Rizinusöl  Eine weitere Innovation in der Brillenproduktion ist die Verwendung von nachhaltigen Materialien wie Polyamid 11 (PA 11). Dieses Material wird aus Rizinusöl gewonnen, einem nachwachsenden Rohstoff, der nicht mit der Nahrungsmittelproduktion konkurriert. PA 11 zeichnet sich nicht nur durch seine Umweltfreundlichkeit aus, sondern bietet auch hervorragende mechanische Eigenschaften wie Flexibilität, Haltbarkeit und Leichtigkeit – ideale Voraussetzungen für hochwertige Brillen.
von S. Pathak 20. Dezember 2024
Ein besonderes Projekt
von S. Pathak 26. November 2024
Einblicke in den Produktions- und Nachbearbeitungsprozess von additiv gefertigten Bauteilen
von S. Pathak 13. November 2024
Alain Stebler präsentiert Serienproduktion mit SLS für Wingtra-Drohnen an der AM Expertbar von EOS
von S. Pathak 29. Oktober 2024
Weihnachten bei Rapid Manufacturing AG!
von S. Pathak 17. Oktober 2024
Design für Additive Fertigung: Das volle Potenzial des 3D-Drucks entfesseln
von S. Pathak 1. Oktober 2024
Ein Schritt in Richtung digitale Fertigungszukunft in der Eurozone
von S. Pathak 10. September 2024
Vapor Smoothing (Chemische Glätten): Verbesserung von 3D-Drucken mit einem glatten Finish
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