Unsere 3D-gedruckte Weihnachtskarte: Ein besonderes Projekt

Ein besonderes Projekt

Dieses Jahr wollten wir etwas ganz Besonderes für unsere Weihnachtsgrüsse gestalten – und so entstand die Idee für eine selbst designte, 3D-gedruckte Weihnachtskarte. Ein kleines Herzensprojekt, das von einem unserer Teammitglieder ins Leben gerufen wurde.


Von der Idee zum Design


Der Entstehungsprozess begann mit ersten Entwürfen und ein paar Testläufen, um das Design zu optimieren. Ziel war es, eine Karte zu kreieren, die sich von herkömmlichen Grusskarten abhebt, aber dennoch kostengünstig produziert werden kann.



Unsere finale Karte wurde schließlich zweiteilig umgesetzt:

  • Ein Grundkörper in schwarzem PA12
  • Ein integriertes Drehteil in weißem PA12


Materialwahl und Druck


Das verwendete Material, Nylon (Polyamid 12), bietet hervorragende flexible Eigenschaften, die für unser Konzept ideal waren. Dadurch liess sich das weiße Drehteil problemlos in die schwarze Basis einsetzen – ganz ohne Kleber oder aufwendige Nachbearbeitung.

Beide Teile wurden mittels 3D-Druck hergestellt. Das Verfahren ermöglichte uns eine schnelle Umsetzung unserer Ideen und verlieh der Karte einen modernen, hochwertigen Look.


Nachhaltig und individuell


Dank des 3D-Drucks konnten wir auf externe Druckereien verzichten und unsere Karten intern produzieren. Dies war nicht nur kostengünstig, sondern auch nachhaltig, da wir Ressourcen gezielt einsetzten und keine Überproduktion entstand. Zudem bietet der 3D-Druck die Freiheit, Designs individuell anzupassen und kreative Ideen unkompliziert umzusetzen.


Ein einzigartiges Ergebnis


Das Ergebnis kann sich sehen lassen: Eine moderne Weihnachtskarte, die durch das drehbare Element einen interaktiven Charakter bekommt – ganz im Sinne von Innovation und Kreativität, die unser Team auszeichnet.

Wir freuen uns, auf diesem Wege persönliche und individuelle Grüsse zu verschicken und unseren Freunden, Kollegen und Partnern eine Freude zu bereiten.


Frohe Weihnachten und ein kreatives neues Jahr wünscht das gesamte Team! :)

S. Pathak • 20. Dezember 2024
von S. Pathak 17. Januar 2025
Die Brillenindustrie steht vor einer nachhaltigen Revolution. Mit der Integration von 3D-Druck-Technologien können wir nicht nur den Produktionsprozess effizienter gestalten, sondern auch umweltfreundlichere Alternativen schaffen. Im Fokus stehen weniger Abfall, erneuerbare Materialien und die Möglichkeit, Brillen exakt nach Bedarf zu produzieren. Weniger Abfall dank 3D-Druck Traditionell werden Brillen aus Acetat hergestellt, einem Material, das zwar robust und vielseitig ist, jedoch im Herstellungsprozess erhebliche Mengen an Abfall verursacht. Beim Zuschnitt von Brillenrahmen entsteht oftmals ein großer Anteil an Restmaterialien, die nicht wiederverwendet werden können. Hier setzt der 3D-Druck an: Statt Material abzutragen, wird es Schicht für Schicht aufgebaut. Dieses additive Verfahren minimiert Abfall nahezu komplett und sorgt für eine ressourcenschonende Produktion. Nachwachsend und nachhaltig: PA 11 aus Rizinusöl  Eine weitere Innovation in der Brillenproduktion ist die Verwendung von nachhaltigen Materialien wie Polyamid 11 (PA 11). Dieses Material wird aus Rizinusöl gewonnen, einem nachwachsenden Rohstoff, der nicht mit der Nahrungsmittelproduktion konkurriert. PA 11 zeichnet sich nicht nur durch seine Umweltfreundlichkeit aus, sondern bietet auch hervorragende mechanische Eigenschaften wie Flexibilität, Haltbarkeit und Leichtigkeit – ideale Voraussetzungen für hochwertige Brillen.
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