Warum wir im Marketing noch besser geworden sind

Vielleicht ist es Ihnen aufgefallen – Rapid Manufacturing ist seit einigen Wochen noch präsenter im Web, unter anderem haben wir auch diverse Kurzfilme in den sozialen Medien gepostet.


Die Verbesserungen im Marketing sind zurückzuführen auf unsere Zusammenarbeit mit dem Institut für Marketing Management (IMM) der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW). Das Team rund um Prof. Dr. Frank Hannich und Reto Heierli durften wir im Rahmen einer Veranstaltung unseres Partner-Netzwerkes «virtuelle Fabrik» kennenlernen.


Im Anschluss führte das IMM mit uns einen sogenannten Next Level Marketing Workshop durch, wo das Team der ZHAW unsere Herausforderungen identifizierte. Als kleines Unternehmen ist es für uns enorm herausfordernd, Marketing und Verkauf nebst dem operativen Geschäft professionell zu betreiben. Im Folgeprojekt mit der ZHAW wurden wir dabei unterstützt, Marketing- und Verkaufsaktivitäten möglichst zielgruppenspezifisch und effizient einzusetzen.


Parallel zum Projekt analysierte Thomas Wehren, damals Bachelorstudent in Betriebsökonomie an der ZHAW School of Management and Law, in seiner Bachelorarbeit die Markenidentität sowie das Markenimage der Rapid Manufacturing AG. Seine Erkenntnisse wurden ebenfalls im Massnahmenplan des IMM berücksichtigt. Besonders erfreulich ist, dass wir die Chance hatten, Thomas während des Projektes besser kennenzulernen. Aufgrund dieser Begegnung nahmen wir ihn als sehr geeignete Person für die Mitarbeit in unserem Betrieb wahr. Seit November 2020 ist er nun bei uns im Verkauf und im Marketing tätig und durchläuft derzeit sein Onboarding.



Wir haben das IMM als sehr kompetent und hochprofessionell kennengelernt und können eine Zusammenarbeit jedem Unternehmen vorbehaltlos empfehlen. Die Zusammenarbeit war äusserst sympathisch und wir werden bei nächster Gelegenheit wieder auf die ZHAW zurückgreifen.


 

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netpulse AG • 28. Januar 2021
von S. Pathak 25. April 2025
Einladung: Feiern Sie mit uns 10 Jahre Innovation beim Tag der offenen Tür! Wir freuen uns sehr, einen wichtigen Meilenstein mit Ihnen zu teilen – wir feiern unser 10-jähriges Jubiläum! In den letzten zehn Jahren war unsere Reise im Bereich 3D-Druck geprägt von Innovation, Kreativität und grossartigen Partnerschaften. Ohne die Unterstützung unserer Kunden, Partner und Community wäre das nicht möglich gewesen. Anlässlich dieses besonderen Ereignisses öffnen wir unsere Türen und laden Sie herzlich zu unserem Tag der offenen Tür am 27. Juni 2025 ein – ab 11:00 Uhr. In Zusammenarbeit mit Imaginarium Wir sind stolz, dieses Jubiläum in Kooperation mit Imaginarium zu feiern, deren Unterstützung und Zusammenarbeit massgeblich zu unserem Wachstum und Erfolg beigetragen haben. Gemeinsam haben wir die Grenzen des Machbaren im 3D-Druck erweitert – und genau das möchten wir mit Ihnen feiern!
von S. Pathak 2. April 2025
Ein besonderes Projekt: Unser 3D-gedruckter Flaschenöffner  Innovation, Kreativität und Handwerkskunst – das sind die Werte, die unsere 3D-Druck-Firma antreiben. Heute möchten wir euch ein besonderes Projekt vorstellen, das direkt aus unserer Produktion stammt. Unser Head of Production hat seine Leidenschaft für Design und Funktionalität genutzt, um einen einzigartigen Flaschenöffner zu entwerfen und mittels 3D-Druck zu realisieren. Die Idee hinter dem Projekt Ein einfacher Gegenstand, den fast jeder im Alltag nutzt, aber mit einem besonderen Touch – das war die Idee hinter diesem Flaschenöffner. Unser Head of Production wollte nicht nur ein funktionales Werkzeug erschaffen, sondern auch zeigen, welche Möglichkeiten der 3D-Druck in der Produktentwicklung bietet. Durch seine Erfahrung und unser hochmodernes Equipment entstand ein ergonomisches und stilvolles Design, das nicht nur praktisch, sondern auch ein echter Hingucker ist.
von S. Pathak 27. Februar 2025
Der 3D-Druck hat sich zu einer wichtigen Technologie in der modernen Fertigung entwickelt. Besonders in Fabriken bietet er zahlreiche Möglichkeiten zur Optimierung von Produktionsprozessen. Ein bedeutendes Anwendungsgebiet ist die Herstellung von Vorrichtungen und Werkzeugen, die den Fertigungsprozess unterstützen. In diesem Artikel betrachten wir die Vorteile und Anwendungen von 3D-gedruckten Vorrichtungen und Werkzeugen in einer industriellen Umgebung. 1. Vorteile von 3D-gedruckten Vorrichtungen und Werkzeugen 1.1 Kosteneinsparungen Traditionell gefertigte Vorrichtungen und Werkzeuge sind oft teuer in der Herstellung. Mit 3D-Druck lassen sich diese Kosten erheblich senken, da keine teuren Formen oder spezialisierten Maschinen benötigt werden. 1.2 Schnellere Produktion 3D-Druck ermöglicht eine schnelle Herstellung individueller Vorrichtungen, wodurch die Produktionszeit verkürzt und die Flexibilität erhöht wird. 1.3 Anpassungsfähigkeit und Individualisierung Vorrichtungen können spezifisch für eine Anwendung konstruiert und nach Bedarf angepasst werden, was mit traditionellen Fertigungsmethoden oft schwierig oder teuer ist.  1.4 Leichtbauweise Durch den Einsatz von 3D-Druck können Vorrichtungen mit optimierten Designs hergestellt werden, die leichter sind und dennoch die gleiche oder eine höhere Stabilität aufweisen.
von S. Pathak 21. Februar 2025
Greiferfinger in der Montageautomation – Perfektion durch Markforged 3D-Druck In der modernen Industrieautomation spielen Greifer eine entscheidende Rolle. Besonders in der Montageautomation müssen sie Werkstücke präzise greifen, positionieren und loslassen, um eine fehlerfreie Produktion zu gewährleisten. Hier kommen maßgeschneiderte Greiferfinger ins Spiel – und mit dem innovativen 3D-Druck von Markforged setzen wir neue Maßstäbe in der Herstellung dieser essenziellen Komponenten. Warum sind individuelle Greiferfinger wichtig? Greiferfinger sind das Bindeglied zwischen Roboter und Werkstück. Je nach Geometrie, Material oder Anwendungsfall müssen sie spezifische Anforderungen erfüllen: Präzise Anpassung: Maßgeschneiderte Greiferfinger sorgen für einen sicheren Halt und minimieren Ausschuss. Reduziertes Gewicht: Leichtere Komponenten verringern die Belastung des Roboters und steigern die Effizienz. Hohe Beständigkeit: Widerstandsfähige Materialien sorgen für eine lange Lebensdauer und geringe Wartungskosten.
von S. Pathak 30. Januar 2025
Die Zukunft der Fertigung: Schulungen für Additive Fertigung & 3D- Druck Warum ist Additive Fertigung so wichtig?  Die Additive Fertigung, besser bekannt als 3D-Druck, revolutioniert die Art und Weise, wie Produkte entwickelt und produziert werden. Unternehmen weltweit nutzen diese Technologie, um schneller, kosteneffizienter und nachhaltiger zu produzieren. Doch um das volle Potenzial auszuschöpfen, ist fundiertes Wissen erforderlich. Unsere Schulungsprogramme für Additive Fertigung Wir bieten praxisorientierte Schulungen für 3D-Druck und Additive Fertigung an, die sich an Ingenieure, Designer, Unternehmen und alle Technikbegeisterten richten. Unsere Programme umfassen: Die neuesten Technologien im Bereich des 3D-Drucks. Anwendungen für Prototyping, Kleinserien und industrielle Produktion. Optimierung von Designs für die additive Fertigung. 10 Jahre Erfahrung – Ihr Vorteil Mit einem Jahrzehnt Erfahrung in der additiven Fertigung bieten wir Ihnen Expertenwissen, modernste Technologien und praxisnahe Schulungen. Unsere Trainer sind Spezialisten, die Ihnen helfen, den 3D-Druck gezielt und effizient einzusetzen.
von S. Pathak 17. Januar 2025
Die Brillenindustrie steht vor einer nachhaltigen Revolution. Mit der Integration von 3D-Druck-Technologien können wir nicht nur den Produktionsprozess effizienter gestalten, sondern auch umweltfreundlichere Alternativen schaffen. Im Fokus stehen weniger Abfall, erneuerbare Materialien und die Möglichkeit, Brillen exakt nach Bedarf zu produzieren. Weniger Abfall dank 3D-Druck Traditionell werden Brillen aus Acetat hergestellt, einem Material, das zwar robust und vielseitig ist, jedoch im Herstellungsprozess erhebliche Mengen an Abfall verursacht. Beim Zuschnitt von Brillenrahmen entsteht oftmals ein großer Anteil an Restmaterialien, die nicht wiederverwendet werden können. Hier setzt der 3D-Druck an: Statt Material abzutragen, wird es Schicht für Schicht aufgebaut. Dieses additive Verfahren minimiert Abfall nahezu komplett und sorgt für eine ressourcenschonende Produktion. Nachwachsend und nachhaltig: PA 11 aus Rizinusöl  Eine weitere Innovation in der Brillenproduktion ist die Verwendung von nachhaltigen Materialien wie Polyamid 11 (PA 11). Dieses Material wird aus Rizinusöl gewonnen, einem nachwachsenden Rohstoff, der nicht mit der Nahrungsmittelproduktion konkurriert. PA 11 zeichnet sich nicht nur durch seine Umweltfreundlichkeit aus, sondern bietet auch hervorragende mechanische Eigenschaften wie Flexibilität, Haltbarkeit und Leichtigkeit – ideale Voraussetzungen für hochwertige Brillen.
von S. Pathak 20. Dezember 2024
Ein besonderes Projekt
von S. Pathak 26. November 2024
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von S. Pathak 13. November 2024
Alain Stebler präsentiert Serienproduktion mit SLS für Wingtra-Drohnen an der AM Expertbar von EOS
von S. Pathak 29. Oktober 2024
Weihnachten bei Rapid Manufacturing AG!
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